rr schnell-check

Knüppelndes Schlagzeug, bauchige Gitarre, knurrender Baß.

Ultimative Reduzierung auf's Wesentliche.


Max, Sam und Rob - crossover zwischen erdig und indie.

Hier lernen Saubersound-Anhänger das Gruseln.

 

Besetzung: 3-Mann-Band moderner Prägung (git/ b/ dr) mit voc.
Schublade? Erdiger Indie-rock, Rockcrossover!?
Wie lange? Seit 1997 zusammen, jeder hat aber schon ein paar Bands auf dem Buckel
Woher? Achmühle bei Wolfratshausen
Wie alt? Wir werden ALLE alt...!

rr is
riding rob maier – bass, voc
exakte, druckvolle linien prägen mit den drums das typisch hubraumstarke basement, klare, schweißtreibende vocals, schnörkellos und hooky, röhrenamp und plektrum schlagen saubersound-anhänger in die flucht.
sorry sam dietl – git, some vocder januskopf der band: zum einen brachiale riffs, andererseits experimentell-krankhafte soli für die nackenhaare, dazu schmetternder background-gesang.
mighty maxx rauscher – drums, no voc
harte, konkrete, beats, enorm dynamische spielweise, garniert mit einem unverfälschten, ehrlichen natursound, der understated working-man der band.

rr-story
rr kommt so daher, wie die drei musiker sind: unverfälscht, glaubwürdig, immer mit einem quentchen irrheit, die jedem steht. so entstehen auch die songs: aus sessions heraus ohne verkünsteln an struktur, rhythmus und sext. dennoch fällt diese art des liederschreibens nicht unintelligent und billig aus sondern schafft einen sound voll intuitiver ursprünglichkeit. die stilistische vorliebe liegt irgendwo zwischen erdig, independent und alternative im crossover-format – alles klar?!??!
die größte herausforderung an rr war und ist die kleine trio-besetzung, die vom einzelnen musiker alles abverlangt: von der dynamikfähigkeit über souveränität am instrument bis zur sensitivität im miteinander und nebeneinander. bei allem aber ist das wichtigste der spaß an und die identifizierung mit der eigenen musik. obwohl zusammen über 100 jahre alt, steht für rr das motto „best before end“, let’s do it!
rr kommt ganz schön rum und dabei ganz schön an: club-gigs (z.B. 2001: tutzinger teller, tutzing; alter schlachthof, ffb; slick 50, regensburg), produktionen (sae münchen, bayerischer rundfunk), open airs (woodrock, wolfratshausen; 2x dalton brother’s open air, sachsenkam). die stimmen hierzu: „unglaublich dynamisch“, „innovativer trio-sound“, „abwechslungsreich im eigenen stil“ (hobo), „spielfreude und hoher wiedererkennungswert“ „....krachende und groovende rhythmen. in minimalbesetzung bliesen die drei musiker erstaunlich satte klänge in die lichtung“ (sz über rr am dalton brother’s open air 00). wer glatten, angepassten rock erwartet, wird von rr nicht bedient. beim ersten ton gehen die köpfe rum, kein einbruch bis zum letzten ton: „music matters“!